Wie Verantwortliche der deutschen Kirchen unser Land und Volk verraten:
Kirchen im Zeitgeist - der Verrat an Deutschland
		  (Dauer 08:37 Min.)
Quelle:
		  
		  https://www.youtube.com/watch?v=tw5Hm7MUUDQ
| Diese Darstellung richtet bewusst sich nicht (!) gegen das 
		  Christentum, die Bibel oder gegen den Glauben an Jesus Christus oder 
		  Gott, sondern ausschließlich gegen die gegenwärtigen Institutionen der 
		  offiziellen Kirchen in Deutschland.   | 
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		  		In allen Epochen der deutschen Geschichte bildete die Kirche eine 
		  wichtige Stelle der Macht oder stand den Mächtigen sehr nahe. Die 
		  Kirche (ab dem 16. Jahrhundert die Trennung zur protestantischen und 
		  katholischen Kirche) verstand es stets, sich den herrschenden 
		  Umständen und Kräften dienlich zu machen. Sowohl unter den Fürsten der 
		  Jahrhunderte, während der NS-Zeit und auch während der ,,DDR"-Zeit, 
		  gab sich die offizielle Kirche als ein Instrument des herrschenden 
		  Zeitgeistes. So war es in der ,,DDR" eine Pflicht zu beteuern, dass 
		  Christentum und Sozialismus zwei Seiten der selben Medaille wären, 
		  während sich die Kirche noch in den 30er und 40er Jahren als Bollwerk 
		  gegen den Bolschewismus verstand. 
		  
		  Bereits früh begann besonders die evangelische Kirche sich dem neuen, 
		  antinationen Zeitgeist der Bundesrepublik anzupassen und ihn noch zu 
		  fördern. Der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der von 
		  1964 bis 1970 Präsident des Evangelischen Kirchentags war, wirkte 
		  maßgeblich an der 1965 verfassten ,,Ostdenkschrift" der Evangelischen 
		  Kirche mit, in der sie noch sehr vorsichtig den ,,Verzicht" (Verrat) 
		  auf den wahren deutschen Osten befürwortete. Auch der ,,68-Bewegung" 
		  verschloss sie sich vielerorts nicht. So sagte der Berliner Pastor 
		  Heinrich Albertz 1988 im Spiegel rückblickend: ,,Was sich da getan hat 
		  ist sensationell. Aus der deutschnationalen Kirche von einst ist eine 
		  Institution geworden, an der gemessen die SPD eine rechtsreaktionäre 
		  Partei ist".   
		  
		  Während die offizielle protestantische und katholische Kirche der 
		  ,,DDR" sich als Teil der sozialistischen Gemeinschaft gaben/geben 
		  musste, nahmen die Kirchen in den westlichen Besatzungszonen (der 
		  Bundesrepublik) freiwillig einen anderen, gleichwohl staatstragenden, 
		  Kurs an. Obwohl sich die katholische Kirche in den 1960er Jahren dem 
		  neuen Zeitgeist noch stärker widersetzte, ist sie heute zu einem 
		  kompromisslosen Werkzeug des Zeitgeistes geworden, das zum Teil noch 
		  radikaler und bedingungsloser als die evangelische Kirche die 
		  fragwürdigen Ziele der multikulturellen Gesellschaft propagiert und 
		  fördert.   | 
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